Altersstruktur und Bedürfnisse
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  Bensheimer FDP- und SPD-Mitglieder informierten sich im Seniorenzentrum Haus Johannes in Heppenheim

HEPPENHEIM/BENSHEIM.

Delegationen der Bensheimer FDP und SPD, darunter die Parteivorsitzenden Holger Steinert (FDP) und Wolfgang Johannsen (SPD), die Stadtverordneten Brigitte Wagenknecht und Michael Sydow (beide SPD) sowie der stellvertretende Ortsvorsteher von Bensheim-Mitte, Wilhelm Rothermel (FDP) und das Schönberger Ortsbeiratsmitglied Anja Schmitt (FDP) waren zu Gast im Altenheim und Seniorenzentrum Haus Johannes in Heppenheim, um sich vor Ort ausgiebig zu informieren.

Bernhard Pammer, Geschäftsführer der gemeinnützigen HDV GmbH, die Träger der Einrichtung ist, und Ute Büchler, Leiterin von Haus Johannes, beantworteten den Kommunalpolitikern aus der Nachbarstadt viele Fragen rund um die Themen Bewohnerstruktur und -bedürfnisse, Bedarf an Wohn- und Pflegeplätzen, bauliche Gegebenheiten, Organisation, Personal, Kosten und Perspektiven des betreuten Wohnens und der Altenpflege. Seitens der Hausleitung wurde laut Pressemitteilung besonders die vorteilhafte Lage des Hauses nahe dem Stadtzentrum als positiver Beitrag zur Lebensqualität der Bewohner hervorgehoben. Verdeutlicht wurde auch das um etwa zehn Jahre gestiegene mittlere Zuzugsalter, das heute bei etwa 75 Jahren liege.

Bernhard Pammer hatte den Bensheimer Stadtverordnetenfraktionen bei einer Bauausschusssitzung einen ausführlichen Informationsbesuch angeboten, um das Thema zu vertiefen. Die Delegationen von FDP und SPD nahmen das Angebot vor dem Hintergrund der aktuellen Überlegungen in Bensheim hinsichtlich des Bedarfs von weiteren Angeboten des betreuten Seniorenwohnens und der Altenpflege und der damit verbundenen Standortdiskussion gerne an.

 
 
 
 
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