FDP: Rundgang über den Weihnachtsmarkt
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  Bensheim. Nächstes Jahr sollten an einigen Stellen wieder mehr Buden stehen und insgesamt auf die Einhaltung der einheitlichen Mindestöffnungszeiten geachtet werden. Ansonsten habe der Bensheimer Weihnachtsmarkt die richtige Größe und Struktur und stelle einen Anziehungspunkt für die ganze Region dar.

Das ist das Resümee, zu welchem Vorstands- und Fraktionsmitglieder der FDP Bensheim am Ende ihres alljährlichen Rundgangs am zweitletzten Tag kamen. Die Liberalen hatten zusammen mit dem zuständigen Dezernenten Matthias Schimpf nicht nur den Markt inspiziert, sondern auch Probleme, die es im Vorfeld gab, und einige Veränderungswünsche von Besuchern, Anliegern, Gewerbetreibenden und Anbietern diskutiert.

Dabei stellte sich heraus, dass ein oder zwei Aktionsabende mit einheitlich längeren Öffnungszeiten von zum Beispiel bis 21 Uhr vom ansässigen Handel und den Budenbetreibern durchaus überlegenswert wäre und einerseits den Markt noch ein wenig attraktiver machen könnten, anderseits dem Handel zugute käme.

Zu Beginn lud FDP-Vorsitzender Holger Steinert die Teilnehmer des Rundgangs inzwischen schon traditionell zu einer Fahrt mit dem Riesenrad ein, nicht nur um sich einen schönen Blick auf den abendlichen Markt zu gönnen, sondern auch um die Struktur der Innenstadt aus dieser Perspektive wahrzunehmen.

Alle Teilnehmer des Rundgangs waren sich bei der Abschlussbesprechung auf dem Marktplatz einig, dass der Bensheimer Weihnachtsmarkt eine echte Alternative zu den größeren, aber unpersönlicheren Märkten der Großstädte sei und sich das Engagement auszahle.

 
 
 
 
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